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LEGENDÄRE BURG GESCHICHTEN

Artikel vom 08.02.2024

Die Burg ist ein Ort der Legenden. Eine Legende ist aber auch ihr Urvater selbst: Fridolin Lucian. Heute teilt er eine seiner liebsten Geschichten aus der Burg Historie mit uns. Worum’s dabei geht? Um die Sache mit dem ersten offenen Sommer und dem neuen Konferenzraum.

ÜBER DIE LEGENDÄREN BURG WINTER HABEN WIR SCHON VIEL GEHÖRT. WÜRDEN SIE UNS ZUR ABWECHSLUNG EINE LEGENDÄRE SOMMERGESCHICHTE ERZÄHLEN?

Aber unbedingt gerne. Da fällt mir beispielsweise direkt die Geschichte mit dem Herrn aus Frankreich ein.

KLINGT MYSTERIÖS. WIR LAUSCHEN GESPANNT.

Eines Tages kam ein französischer Gast auf mich zu und fragte, ob wir einen Konferenzraum für etwa 70 Leute hätten. Im Gespräch stellte sich dann heraus: Der Herr war von IBM – und suchte eine Unterkunft sowie Workspaces, wie man heute sagen würde, für 70 Programmierer. Die sollten in einer Art Sommercamp über zwei Monate an einer neuen Software arbeiten. Streng genommen hätten wir jetzt sagen müssen: „Monsieur, leider können wir Ihnen schlecht weiterhelfen. Wir haben aktuell nur einen Squashraum anzubieten – und darüber hinaus im Sommer eh geschlossen.''

ALS AUFMERKSAMES PUBLIKUM AHNEN WIR BEREITS: DAS HABEN SIE NICHT GESAGT.

Fridolin (lacht): Natürlich nicht! Wir wären ja nicht die Burg, wenn wir uns nicht für jede Situation etwas einfallen lassen würden. Ich hab also gesagt: Wir setzen alle Hebel in Bewegung. Wir können den Sommer gerne exklusiv für Sie aufsperren und unseren Sportraum so herrichten, dass Sie dort gut arbeiten können. Außerdem verspreche ich Ihnen eines: Wenn Sie wiederkommen, baue ich Ihnen für den nächsten Sommer einen richtigen Konferenzraum.

JA, SAUBER - UND WIE HAT IBM REAGIERT?

Natürlich sagten sie uns, dass sie das erst mit den höchsten Instanzen abklären müssen. Aber als das Team im September abreiste, war die Stimmung sehr gut. Also hab ich mich sofort mit meinem Architekten zusammengesetzt und geplant. Parallel dazu hab ich mich beeilt, so schnell wie möglich alles amtlich genehmigen zu lassen. Beides mit Erfolg. Im Winter war der Raum so weit, dass wir Bilder an IBM schicken konnten.

SIE HABEN ALSO INNERHALB VON ZWEI MONATEN EINEN KONFERENZRAUM VORZUWEISEN GEHABT?

Jawohl! (Lacht). Und der hat uns dann auch die endgültige Zusage eingebracht: Die Herrschaften kamen im nächsten Sommer wieder. Und mehr als das: Ursprünglich war es bei IBM so gedacht gewesen, dass die Entwickler jedes Jahr an einem anderen Ort ihr Sommercamp abhalten sollten. Aber als wir ins Spiel kamen, änderten sie ihre Meinung. Sie kamen jedes Jahr wieder zu uns. Für die nächsten 10 Jahre.

EIN HERRLICHES HAPPY END.

Ja, finde ich auch. Wir tun eben alles, um die Erwartungen unserer Gäste  zu übertreffen. Den besagten Konferenzraum gibt es übrigens noch. Im Laufe der Zeit haben wir noch weitere Räume für Tagungen hinzugefügt. Allerdings haben wir an dieser Stelle auch schon wieder ein Ziel für die Zukunft. Um am Puls der Zeit zu bleiben, modernisieren wir gerade wieder eine Runde. Das Haus steht eben nie still.

GIBT ES DENN NACH UNSEREM BLICK IN DIE HISTORIE AUCH NOCH EINEN KLEINEN AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT?

Also baulich, besonders in puncto Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, sind wir im Haus wirklich extrem gut aufgestellt. Das dürfen wir schon mit Stolz sagen. Meine Visionen für die Burg gehen aktuell in zwei andere Richtungen. Zum einen setze ich mich weiterhin hartnäckig dafür ein, dass Oberlech auch im Sommer autofrei wird. Die ganze Infrastruktur dafür haben wir ja. Was für ein Paradies würden unsere Gäste erst erleben, wenn kein Auto weit und breit sie an ihren Alltag erinnern würde? Zum anderen wünsche ich mir natürlich, dass wir als Ganzjahresbetrieb noch bekannter werden. Historisch bedingt haben wir nunmal das Image als Skibetrieb. Aber ich bin hier ganz optimistisch. Nach und nach haben die Gäste den Sommer für sich entdeckt – und jetzt hoffentlich den Herbst. Es gibt bereits einige Winterstammgäste, die inzwischen auch mal ihre Jacht in Saint-Tropez stehen lassen, um stattdessen das Sommerklima bei uns zu genießen. Vielleicht bald so lange, bis die Blätter sich golden färben.





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6764 Lech am Arlberg
Österreich

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